• r(H)einreden | systemische Beratung im Gehen

    Skalierfragen – Gefühle messbar machen | r(H)einreden® | #18

    Wie fühlst Du Dich heute? Gefühle messen beim r(H)einreden®

    Floskel oder ernst gemeinte Frage? In Beratung, Coaching, Training und Therapie ist hier eine ehrliche Antwort notwendig.

    Wozu sollten Gefühle messbar dargestellt werden? Zwei Beispiele:

    • Skalierscheiben im Rahmen von Problemlösungen in der Teamarbeit

      Buchtipp: Die Lösung liegt im Team: Handbuch zur Arbeit mit der Skalierungsscheibe im Rahmen von Problemlösung und Teamentwicklung Taschenbuch, von Frank Natho
      https://amzn.to/3tgVJQe

    • Skalierfragen im Lebensrad

    Was ist eigentlich eine Skalierfrage und wie leite ich diese optimal und leicht verständlich im Setting als Methode ein?
    Hausaufgabe für Dich.

    Fragen oder Anregungen? Schreib mir gerne über: Twitter (X)
    @rHeinreden

    Einfach mal reinhören beim r(H)einreden®

    Relaunch – alles bleibt neu | r(H)einreden® | #17

    Relaunch
    Diese Episode 17 fühlt sich irgendwie nach einer Episode „0“ an und das ist schon seltsam für mich. Denn seit meiner letzten Episode aus 2021 haben sich einige Dinge bei mir geändert.

    Alles bleibt neu – unter dem Motto steht dieser Wiedereinstieg und so erfährst Du heute was ich beibehalten möchte und was es neues geben wird. Das bezieht sich sowohl auf den Inhalt, als auch auf die „Verpackung“. Den Sound beispielsweise habe ich peppiger gestaltet. Hier konnte ich wieder auf Abi Linden von www.klangarchiv.com im Raum Köln/Bonn vertrauen.

    Welche neuen Inhalte es geben wird, das erfährst Du hier in dieser Episode.

    Also, fühl Dich eingeladen – einfach mal reinhören beim r(H)einreden®

    Refraiming – r(H)einreden® #16

    Jahreswechsel, Regen, Schnee, Kälte und dann auch noch Corona …ist doch alles Mist, oder? 
    Beim Walk and Talk das Anliegen von Klient:in in einen anderen Rahmen
    setzen, bedeutet nicht etwas schön zu reden, sondern es zu refraimen!

    Der zweite  Lock-Down beschäftigt uns auch gerade. Geschäfte sind
    geschlossen, Sportstätten auch, und im Kino war ich persönlich ja auch
    schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr. Das sind traurige
    Rahmenbedingungen! Die scheinbar unlösbare Lage wird zunächst in einen
    Rahmen gesetzt – das Fraiming. Eine gute Voraussetzung, um im nächsten
    Step alternative Wahrnehmungen anzubieten – im RE-Fraiming.

    Das vermeintlich negative Verhalten, die belastenden Umstände, werden
    aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Sie werden in einen anderen
    Rahmen, einen anderen Kontext, gestellt. Diese Veränderung der
    Perspektive führt dann recht schnell, so meine Erfahrung, zu einer
    anderen Bewertung und Akzeptanz der Umstände. Voraussetzung dafür ist
    aber das Vertrauen von Klient:in zu Dir und Deinen Methoden.

    Refraiming im Walk and Talk, also in der Beratung im Gehen, ist kein hemmungsloses, unreflektiertes, positives Denken!
    Für mich wäre dies unrealistisch und auch unehrlich im Umgang mit dem
    Klienten. In dem bekannten Rahmen ist die Angelegenheit für Deinen
    Klienten wirklich schwer zu ertragen. Als Berater kann ich dann nicht
    einfach rosa Wölkchen drumherum malen und alles ist wieder gut. Das
    funktioniert nicht!

    Ehrlicher Umgang mit der Erlebniswelt Deines Gegenübers betrachte ich
    als Voraussetzung für das spätere Auffächern der Möglichkeiten!

    Ein erstes hartes Beispiel:
    Der Tot eines Elternteils ist
    für Kinder furchtbar und nur schwer zu ertragen. Dies gilt auch für den
    überlebenden Elternteil, der dann die volle Verantwortung und Gestaltung
    der Lebenswelt auf den eigenen Schultern trägt. Das sollst und kannst
    Du letztlich nicht schönreden!

    Mit einem gewissen Abstand, nach der akuten Trauerphase, wäre es aber
    möglich ein Refraiming vorzunehmen. Beispielsweise könnte das Kind
    durch den Verlust mehr Selbständigkeit entwickeln, also eher in die
    Eigen-verantwortung kommen. So können die Umstände verändert werden, ohne das Ereignis selbst zu verharmlosen.

    In vielen Artikeln und Posts habe ich die schöne chinesische
    Definition einer Krise gelesen und ja – auch ich möchte sie hier als
    Beispiel anführen:

    So betrachte ich auch gerade die Lage um die Pandemie. Privat kann
    ich nicht wie üblich meinen Interessen nachgehen. Um die Zahlen wieder
    niedrig zu halten, bleibe ich im Lockdown soweit wie möglich zu Hause.
    Jetzt kann ich mich darüber aufregen, dass das Schwimmbad und das Kino
    geschlossen sind und ich mich nicht mit Freunden treffen kann. Das wäre
    dann der unangenehme Teil des Rahmens, ok. Die gegebenen Umstände in
    einem anderen Kontext zu betrachten, führt bei mir z.B. dazu dass ich
    Zeit finde meinen Wohnraum zu renovieren und endlich mal ein Fotobuch zu
    gestalten. Dinge, für die ich schon seit Jahren nach der passenden Zeit
    gesucht habe.

    Ein zweites Beispiel:
    Wenn keine Kunden im Einzelhandel vor
    Ort einkaufen, dann steht die Existenz der kleinen Fachgeschäfte auf
    der Kippe. Arbeitsplätze von Mitarbeiter:innen sind in Gefahr und
    letztlich auch das finanzielle Überleben des Betriebes. Ein Beispiel
    habe ich dazu erst kürzlich im Lokalfernsehen präsentiert bekommen. Eine
    kleine Buchhandlung in Bonn drohte die Insolvenz. Der Rahmen des
    Lockdowns wurde vom Eigentümer aber gewechselt. Das Refraiming sah so
    aus, dass er nun Bücher online zum Verkauf anbietet und die gekauften
    Exemplare an der Ladentür verkauft oder sogar per Fahrrad im Ort
    liefert. Aus der Krise wurde eine Chance, eine Gelegenheit neue Wege zu beschreiten.

    In meiner 14. Episode
    habe ich gerade unsere Branche (Berater, Coaches, Trainer) in diesem
    Rahmen betrachtet und die Frage nach dem verantwortungsbewussten Umgang
    mit dieser Krise des ersten Lockdowns beleuchtet. Mir ist es wichtig,
    dass bei all der Kreativität und Umsetzungsbereitschaft eine Sache nicht
    zu kurz kommt. Der Respekt und das Verantwortungsbewusstsein dem Anderen gegenüber.

    Neue Wege dürfen nicht um jeden Preis gegangen werden. Ich meine,
    wenn mir die Ausbildung und die Erfahrung für beispielsweise ein
    Onlineangebot zur Beratung oder ein telefonisches Angebot fehlt, dann
    muss ich mir zunächst diese Fertigkeiten aneignen. Nicht ohne Grund ist
    das Auswahlverfahren bei der Telefonseelsorge meines Wissens nach sehr umfangreich. 

    Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit, bleib besonnen und vor allem natürlich gesund!

    Vergiss nicht – mit mir kannst Du r(H)einreden®.

    Links der Episode:
    https://telefonseelsorge.de/, abgerufen: 08.02.2021, 17:01 Uhr MEZ

    Die Wahrheit – r(H)einreden® #15

    Die Wahrheit

    Machst Du Dir die Welt, wie sie Dir gefällt? Die Wahrheit im Konstruktivismus finden – beim Walk and Talk Deinen Klient:innen neue Wege aufzeigen.

    Der Konstruktivismus eröffnet neue Möglichkeiten in der Beratungsarbeit. So kannst Du als Berater, Coach, Trainer und Therapeut Klient:in im Gehen neue Wege aufzeigen.

    Neue Wege aus der Hilflosigkeit in die Eigenverantwortung und so wieder in die Selbstwirksamkeit.

    Ich freue mich über Feedback, gerne über Twitter oder direkt über meine Homepage frank-sandkuehler.eu.

    Einfach mal reinhören beim r(H)einreden®

    Beratung im Gehen bei Kontaktsperre um Covid-19? #14

    Herzlich willkommen beim r(H)einreden®!

    Meinen Podcast-Relaunch hatte ich mir eigentlich mit einem anderen Thema zu Ostern in der Redaktion eingeplant, aber nun schwenke ich doch auf die aktuelle Lage um die Erkrankung COVID-19 ein. Heute frage ich mich: Sollten wir  Beratung im Gehen bei Kontaktsperre um Covid-19 durchführen? Sollte ich in der Natur, Face-to-Face, weiterhin r(H)einreden® anbieten?

    Heute ist Ostersonntag, der 12.04.2020, und wenn Du diese Episode hörst, dann haben wir in Deutschland ca. 125.000 Coronafälle gezählt (Johns Hopkins University) – den Link zur aktuellen Statistik  findest Du hier unten in meinen Shownotes. Wir leben seit mehreren Wochen in einer Form des Shutdowns und das öffentliche Leben ist weitestgehend zum Stillstand gekommen, Kitas und Schulen sind weiterhin geschlossen. Neben der Sorge um die Ansteckung mit dem Covidvirus sind Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit für weite Teile der Bevölkerung eine Belastung. Ältere, gesundheitlich vorbelastete, chronisch erkrankte Menschen sollten gar nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben. Für unsere psychische Verfassung stellen diese Umstände eine Herausforderung dar.

    Psychosoziale Beratung ist in diesen Zeiten mehr als sinnvoll! Da könntest doch auch Du als Berater Deine Beratung im Gehen anbieten, oder? Im Bereich der sozialen Arbeit fallen Angebote weg, Angebote für Kinder/ Eltern  in schwierigen Familienverhältnissen z. B.! Im sozialen Sektor geht man momentan von einer hohen Dunkelziffer der Kindeswohlgefährdung aus, um hier mal eines der furchtbaren Beispiele zu nennen. Praxen schließen und die Menschen bleiben mit ihren Sorgen und Nöten alleine zu Hause.

    Eigentlich wäre dies jetzt der perfekte Zeitpunkt zur Etablierung der Beratung im Gehen, wäre da nicht die Kontaktsperre. Einige Kollegen in meinem Beratungssegment bieten diese Möglichkeit nun auch verstärkt an – ganz nach dem Motto: Jetzt erst recht! Findest Du das richtig? Gehst Du da mit?

    Gerade Kolleginnen und Kollegen in der finanziellen Notlage, die bei den Solopreneuren unter den Beratern, Coaches, Trainerin und Therapeuten nun herrscht, sehen hier ein Chance. Das Kontaktverbot bedeutet vielerorts  eine geschlossene Praxis! Du kennst sicherlich auch den ein oder anderen Kollegen, der keine Vorträge mehr halten kann, keine Workshops mehr anbietet und auch seine Termine zu den Intervisionen oder Supervisionen auf null zurückfahren musste. Wir sprechen hier von Bedrohungen der Existenz. Die Freiberufler unter uns, so wie auch ich, haben es hier noch verhältnismäßig gut uns sollten den Vollselbständigen hier die Aufträge für Beratung im Gehen belassen! So sehe ich das!

    Die Kreativität trägt nun auch andere Blüten und plötzlich bieten mir nichts – Dir nichts Kollegen telefonische Beratungen an. Vorsicht! Das ist ein ganz anderes Setting, als in der Praxis im Face to Face! Wesentliche nonverbale Informationen fehlen hier auf beiden Seiten. Auch wenn die finanzielle Not noch so groß ist, Telefonseelsorge sollte den Profis vorbehalten bleiben. Ich habe den Link zur Seite der Telefonseelsorge in meinen Shownotes mit aufgeführt. Ich könnte mir vorstellen, dass hier nun vermehrt Beraterinnen und Berater gesucht werden.

    Und so kommt der ein oder andere Kollege, der sonst so überhaupt nichts von einer Beratung im Gehen hielt, plötzlich und unerwartet – aufgrund der finanziellen Not – auf die Idee: Ich geh jetzt einfach mal im Gehen beraten.

    Ihre Argumente als Befürworter von Walk & Talk in diesen Wochen:

    • Wir beraten in der Natur und nicht in den geschlossenen Räumen der Praxis
    • Wir bewegen uns an der frischen Luft und fördern so die Resilienz
    • Wir beraten 1 zu 1 und handeln somit konform zu den Kontakteinschränkungen
    • Wir bewegen den Hormonhaushalt positiv – Stresshormone werden abgebaut

    Das spricht meiner Meinung nach dagegen?

    • Wir müssen die sogenannte Reproduktionszahl auf unter 1 senken, damit die Kurve nicht nur flach bleibt (#flattentheCurve) – diese Kurve muss gestoppt werden! Nur so können unsere Gesundheitsämter wieder Infektionsverläufe (Ketten) verfolgen. Deshalb reicht es nicht nur aus, dass alle Kontakte in der Öffentlichkeit auf zwei Menschen beschränkt werden! Diese Menschen müssen aus dem gleichen Haushalt kommen, bzw. aus einer Familie/ Wohngemeinschaft. Meine Klienten zähle ich ganz klar nicht zu meinem engeren Kontaktkreis, somit geht auch dieser Kontakt für mich nicht in Ordnung! Oder wie siehst Du das im Umgang mit Deinen Klienten? Ich füge übrigens auch den Link zu den Informationen ,zum Steckbrief des Coroan-Virus beim Robert-Koch-Institut, meinen Shownotes bei.

    Meine Klienten kommen überwiegend aus der Region um Bad Honnef herum zu mir – fast gar nicht aus Bad Honnef selbst. Von Rheinaufwärts bis Neuwied und abwärts bis Bonn erreichten mich im letzten Jahr Anfragen. Mit meinem Angebot würde ich also auch Menschen außerhalb meines Wohnorts zu einer Anfahrt mit Bus und Bahn animieren. Auch dies würde das Risiko einer Infektion erhöhen. Das geht gar nicht!

    Wir müssen den Abstand von ca. 2 m einhalten. Ich möchte ungern meine Fragen zu den psychosozialen Themen des Klienten über zwei Meter hinweg laut stellen (rüberrufen)! Hier sehe ich letztlich das Risiko zur Verletzung des Privatgeheimnisses (§ 203 StGB). Die Rheinauen, Fußwege und auch Grafenwerth selbst sind gut besucht.

     

    • Wir können uns auch nicht außerhalb der Insel Grafenwerth auf der persönlichen Spazierstrecke der Klienten zur Beratung im Gehen treffen. Das war bei mir schon vor der Lage um Covid-19 aufgrund der Umwelteinflüsse keine Option! In den heutigen Zeiten werde ich aber erst recht nicht in andere Regionen reisen – das bin ich meinen Lieben schuldig.

    Meiner Meinung nach ist dies jetzt die Zeit für uns Berater, Coaches, Trainer und Therapeuten, um die Konzeption zur Beratung im Gehen vorzubereiten oder eine vorhandene zu überarbeiten. Dazu biete ich Euch mit meinem Podcast nützliche Anregungen. Ich kann nur davon abraten: „Einfach mal in einer Beratung loszugehen“. Ihr könnt von meinen Erfahrungen, den ausprobierten Problemlösungen die ich hier anbiete, Nutzen ziehen. Fehler und unangenehme Situationen könnt Ihr so vermeiden. Professionalität in der Praxis ist nicht kongruent mit der Beratungssituation im Gehen herstellbar. Das kann ich Euch sagen!

    Was können wir denn dann jetzt für unsere Klienten anbieten?

    Impulse aus der Ferne – das sehe ich als Möglichkeit. Nutze die neuen Medien, z.B. ein Smartphone. Dein Klient kann auch alleine einen Spaziergang machen. Gib ihm den Impuls dazu. Damit es auch einen Grund dafür gibt, kannst Du ihn dazu animieren drei Dinge zu fotografieren, die seine Aufmerksamkeit finden. Diese Bilder kann er Dir dann nach dem Spaziergang zusenden und vielleicht auch zu je einem Bild einen Kommentar hinterlassen. Warum fotografierte er gerade diesen Stein, diesen Weg oder jene Ente auf dem Rhein? Wichtig, vorher solltest Du ihn darauf aufmerksam machen, dass er nicht so ohne Weiteres Menschen fotografieren und deren Bilder dann durch die Welt schicken darf – ich spreche hier das Recht am eigenen Bild an. So kannst Du neben den Vorteilen eines SOLO-r(H)einredens auch gleich ein wenig Medienkompetenz vermitteln. Die Erlebnisse beim Spaziergang werden sich dann besonders gut in der Erinnerung Deines Klienten festsetzen, da bin ich mir sicher.

    Auch die Onlineberatung sehe ich als sinnvollen Ausweg. Allerdings gelten hier die gleichen Aspekte wie beim Beraten im Gehen. Gewusst wie! Eine Zusatzausbildung ist hier zwingend notwendig! In einer der folgenden Episoden gehe ich auch noch darauf ein.

    Soweit erstmal für heute!

    Also, ich hoffe Du hast hier wieder ein paar interessante Anregungen finden können und kannst so die Planung Deines eigenen Settings zur Beratung im Gehen für die Zeit nach Covid-19 Erkrankungen planen.

    Lass es Dir in den kommenden Ostertagen gut gehen! Ich hoffe sehr, dass es bei Dir auch ruhige Momente geben wird. Hör doch dazu einfach mal in meine Episode #5 rein – Deine EGO-Tage. Vielleicht hilft es Dir ja in den schweren Zeiten auch mal an Dich selbst zu denken. Eine alte Weisheit besagt: „Schuster haben die schlechtesten Schuhe!“

    Zu guter Letzt möchte ich hier meinen Tweet von Karfreitag wiederholen:

    Gott,
    gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    (Reinhold Niebuhr)

    In diesem Sinne – bleib gesund und besonnen.

    Vergiss nicht, mit mir kannst Du r(H)einreden®

     

    Links der Episode:
    https://coronavirus.jhu.edu/map.html, abgerufen: 12.04.2020, 12:12 Uhr CET

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html, abgerufen: 12.04.2020, 12:19 Uhr CET

    https://telefonseelsorge.de/, abgerufen: 12.04.2020, 12:13 Uhr CET